29. März 2009

Nostepinne


Ich weiß nicht, was schöner ist - das Anspinnen, das Zwirnen oder das Aufwickeln eines selbstgefärbten und gesponnenen Garns. Als Nostepinne dient mir momentan ein zweckentfremdeter Küchenrollenhalter. Meine Technik dabei ist folgende:
Ich halte das Rundholz (die Nostepinne) aufrecht in der linken Hand, lasse das eine Ende des aufzuwickelnden Garns nach unten hängen und wickele nun das Garn vor der Nostepinne von rechts unten nach links oben, führe es hinter der Nostepinne von links oben nach rechts unten zurück, wiederhole das Ganze, wobei ich die Nostepinne langsam im Uhrzeigersinn drehe. Dabei ergibt sich ein leckeres Wolläpfelchen, das zum Anstricken verführt.


5 Kommentare:

  1. Boaahh sieht das klasse aus!Aber irgendie bin ich da zu doof für, ich krieg das nicht so hin :(
    Das Garn sieht superschön aus!
    Lieben Gruss
    Sabine

    AntwortenLöschen
  2. Sehr schöne Wolle! Ich ziehe übrigens inzwischen die Nostepinne einem Wollwickler vor.
    viele Grüße
    Jinx

    AntwortenLöschen
  3. Oh Mann! Das Knäuel ist ja schon Kunst ansich. Ich hab' das auch schon mal versucht, habe aber schlichtweg nicht die Geduld dazu.

    Liebe Grüße
    Sabine

    AntwortenLöschen
  4. Die nostegepinnten sind natürlich die allerschönsten Knäuel. Da ist mir völlig egal wie lange es dauert.
    Die werden dann von mir lange gehätschelt,getätschelt und auf meinem perönlichen "Jahreszeitentisch" präsentiert.

    AntwortenLöschen
  5. sieht super aus Dein Kunstknäuel.
    Ich stell mich leider damit so doof an :-(
    ausschauen tun die Knäuel aber wirklich toll.
    Karin

    AntwortenLöschen